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Darmkrebstfrüherkennung                                                                                                                        Zur routinemäßigen Darmkrebstfrüherkennung kann bei Frauen und Männer zwischen dem 50. und 55. Lebensjahr jährlich eine Untersuchung auf verbogenes (okkultes) Blut im Stuhl erfolgen. Ab dem 55. Lebensjahr können auch Früherkennungs-Darmspiegelungen durchgeführt werden (maximal zwei Früherkennungs-Darmspiegelungen (Koloskopien) im Abstand von zehn Jahren).

Zur Untersuchung auf verborgenes Blut im Stuhl wird heute der so genannte IFOBT, ein immulogischer Test auf okkultes Blut im Stuhl, eingesetzt. Er dient in erster Linie der Früherkennung von Darmkrebst.

Eine Darmspiegelung wird empfohlen                                                                                                       - bei Magen-Darm-Beschwerden oder Symptomen                                                                               - bei Personen mit Vorerkrankungen                                                                                                       - bei erhöhtem Risiko für Darmkrebst (z.B. familiäre Vorbelastung)                                                     - ab dem 55. Lebensjahr zur allgemeinen Krebsfrüherkennung


Cholesterin im Blick                                                                                                                                    Liebe Patienten,                                                                                                                                            Cholesterin ist lebenswichtig! Es bildet die Grundlage unserer Zellwände und ist an zahlreichen Stoffwechselvorgängen in unserem Körper beteiligt. Kurz gesagt: Ohne Cholesterin sind wir lebensunfähig. Die Leber produziert den größten Teil dieser wichtigen fettähnlichen Substanz. Cholesterin gelangt aber auch über tierische Lebensmittel in den Körper. Genau dies verursacht manchmal Probleme: Denn die Ursache hoher Cholesterinwerte liegt vor allem in einer ungesunden Ernährung.                                       

Aufgaben des Cholesterins                                                                                                                          Cholesterin ist wasserunlöslich. Unser Blut kann es daher nur schwer transportieren. Damit dies trotzdem gelingt, verpackt unser Körper das Cholesterin in eine Eiweißhülle und bildet daraus Lipoproteine. Diese Proteine haben verschiedene Aufgaben:                                                 - Die LDL-Teilchen (Low-Density-Lipoprotein) transportieren Cholesterin aus Leber in den Körper hinein. Problemastisch ist es, wenn zu viel LDL-Cholesterin im Körper unterwegs ist. Dann lagern sich die überschüssigen Fette an den Wänden unserer Blutgefäße ab.                     Die Folge: Eine Verstopfung der Bluttransportwege - besser bekannt Arteriosklerose. Das LDL wird daher auch als "böses" oder "schlechtes" Cholesterin bezeichnet.                                               - Die HDL-Teilchen (High-Density-Lipoprotein) nehmen Cholesterin aus dem Körpergewebe auf und transportieren es zum Abbau in die Leber. Dieses "gute" HDL-Cholesterin schützt die Blutgefäße vor einer Arteriosklerose.                                                                                                        - Auch die Triglyceride gehören zu den Blutfetten. Sie sind natürliche Fette, die wir mit dem Essen aufnehmen. Triglyceride liefern Energie für unseren Körper. Was er davon gerade nicht braucht, speichert er im Fettgewebe. Außerdem ist der Körper selbst in der Lage, Triglyceride herzustellen. Das geschieht vor allem in der Leber.

Folgen zu hoher Werte                                                                                                                                Geraten die Blutfettwerte aus dem Gleichgewicht bezeihnen Mediziner dies als Fettstoffwechselstörung. Beschwerden verursacht ein hoher Cholesterinspiegel nicht, daher entdeckt der Arzt das Ungleichgewicht der Blutfette oft erst bei einer routinemäßigen Blutuntersuchung. Dadurch bestimmt er außerdem, welche Form der Fettstoffwechelstörung vorliegt:                                                                                                                                                         - Hypercholesterinämie: erhöhtes Cholesterin im Blut                                                                          - Hypertriglyceridämie: erhöhte Triglyceride im Blut                                                                            - Kombinierte Hyperlipidämie: erhöhtes Cholesterin und erhöhte Triglyceride im Blut                  Transportiert das Blut dauerhaft zu viel LDL-Cholester

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